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19.
Fachtagung der
BAG
Metall vom 20. - 21. März 2009 in Köln
(Abstracts
und Downloads)
Gestaltung
beruflicher Lernprozesse
im
Zeitalter von
Nachhaltigkeit
und
Outcome-Orientierung
Erprobung,
Lösungen, Entwicklungsbedarf
Teilnehmer
der
Fachtagung verfolgen im Technikum der Deutz
AG beindruckt
die Ausführung von
Dietmar Voß (ganz links), Kurator des Motorenmuseums. Ein Ereignis der
besonderen Art stellt der Lauf des Ur-Ottomotors dar. Ein kleinerFilm
lässt sie an diesem Ereignis teilhaben. [Clip:
Ur-Ottomotor]
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Den
Blick für Nachhaltigkeit und Outcome-Orientierung zu schärfen und die
Schritte
zu beschleunigen, erweist sich im Licht des europäischen Memorandums
über
lebenslanges Lernen als dringend notwendig. Wenn auch an vielen Orten
und auf
verschiedensten Ebenen Best
Practice entsteht, fehlt doch die Verankerung im
beruflichen Bildungsalltag. Hilfreiche Wegweiser für die Umsetzung
gaben die
Vorträge und Referate der Tagung. So brachte Dagmar Winzier ihren
Vortrag auf
den Punkt „think global – act local“ und sie richtet hiermit die
Aufmerksamkeit
auf die drei Ebenen, die die Tagungsteilnehmer auch repräsentierten:
Berufsbildungspolitik/Berufsbildungssystematik auf der Makroebene, auf
der
Mesoebene Institutionen wie Betriebe, Bildungsträger, Berufsschulen,
regionale
Vernetzung und Lernortkooperation sowie konkrete Arbeits- und
Lernsituationen,
Didaktik, Methodik und Medien auf der Mikroebene.
Untrennbar
verbunden mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit im Umgang mit begrenzten
Ressourcen ist die Nachhaltigkeit der Bildung. Dies ist der Kern des
Memorandums der Europäischen Kommission „Lebenslanges
Lernen“. Damit
stellt sich nicht mehr allein die Frage, was am Ende eines
Lernprozesses als
überprüfbares Wissen vorhanden ist, vielmehr was das Lernergebnis zur
Bewältigung des gesamten künftigen (Arbeits)Lebens beiträgt – kurz was
der „Outcome“
ist. Outcome-Orientierung wird in der Regel als Begriff verwendet, der
Lernergebnisse ganzheitlich in ihren Dimensionen
Wissen,
Fähigkeiten
und
Kompetenz erfasst. Prof. Heidegger hat in seinem Vortrag einen weiteren
und
sehr wichtigen Aspekt aufgezeigt, den er als „Klugheitsregeln“
folgendermaßen
zusammenfasste: Outcome-Orientierung ist als Reflexionsmuster wichtig,
denn
(Berufs)Pädagogen sollten immer daran denken: was soll später aus den
jungen
Leuten werden? Dies nannte er implizite Outcome-Orientierung. Als
weiteres
Reflexionsmuster, sollte den Akteuren der Berufsbildung die systemische
Wirkung
bewusst sein. Eine kultusbürokratische Input-Steuerung ortete er als
unbefriedigend, die reine Output-Steuerung als unpädagogisch, wobei
beides in
Reinform ohnehin unmöglich wäre. Daher schlägt er vor, eine „Mischung“
anzustreben ‑ wie bisher, den Gesamtvorgang von Input bis Outcome im
Auge zu
behalten und durch Beachten des Reflexionsmusters einen qualitativen
Sprung zu
ermöglichen.
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Hildegard
Gross, Leiterin "Personalentwicklung" der Deutz AG |
Für
den Bezug zur Didaktik
einerseits und zur betrieblichen Praxis andererseits sorgten Prof.
Herkner und Hildegard Gross.
Hierbei räumte Prof. Herkner gründlich damit auf, dass der Austausch
der
Begriffe Lernziele und Kompetenz ein leichtes Unterfangen sei. Dies
wies er in
einer scharfsinnigen Betrachtung, angefangen von der semantischen
Analyse des
begrifflichen Mainstreams wie
Handlungskompetenz, Handlungsfähigkeit, Fertigkeiten, Kenntnisse bis
hin zu
Beleuchtung deren Repräsentanz in der Berufsbildung, nach. Als
Quintessenz seiner
Betrachtung kann gelten: Im begrifflichen Streit zwischen Handlung und
Tätigkeit hat sich die Handlung durchgesetzt. Handlungskompetenz und
Handlungsfähigkeit verkörpern nicht Gegensätze, sondern haben eine
Bindung an
die jeweilige Situation ihrer Verwendung. Hinsichtlich des
Lernergebnisses
stellt die Verifizierung der Handlungsfähigkeit große Anforderungen an
die
Beurteilenden, denn Konsequenzen für die Praxis in Schule und den
Betrieb
sind: Keine Abfragen von Faktenwissen, kontextbezogene Darstellungen
(„Erläutern Sie …“) oder Lernerfolgskontrollen an Handlungsobjekten.
Sehr
anschaulich und realistisch konnte anschließend Hildegard Gross
darstellen, was
Handlungsfähigkeit für einen Großbetrieb der Motorenproduktion, wie ihn
die
Deutz AG darstellt, bedeutet. Durch ihre Ausführungen entwickelte sich
bei den
Zuhörern eine konkrete Vorstellung von dem, was lebenslanges Lernen
einerseits
und die Erschließung neuer Ressourcen für die Facharbeit andererseits
bedeuten,
wenn sie in ein ganzheitliches Konzept betrieblicher Qualifizierung
eingebunden
sind. Hierbei beeindruckte die Systematik, die der
Qualifizierungsplanung auf
allen Ebenen zugrunde liegt: Entwicklung wird durch Maßnahmepläne
ermöglicht,
die sich an einem sog. Nachfolgerprofil orientieren, dessen Elemente
ihrerseits
durch den Abgleich von Anforderungsprofil einerseits und dem auf der
DEUTZ-Potenzialanalyse beruhenden Qualifikationsprofil andererseits
gespeist
werden.
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Mehr zu den Einzelbeiträgen
der Fachtagung finden Sie unter
Abstracts
und Downloads.
Hochschultage
Berufliche Bildung
2008 in Nürnberg
BAG-Fachtagung
vom
12.-13.03.2008 (Abstracts
und Tagungsband
online)
Selbstorganisiertes
Lernen
und
Qualität in der Berufsbildung
Ziele,
Inhalte und
Konzepte für Schule
und Betrieb
Die
diesjährige Fachtagung im Rahmen der 15.
Hochschultage Beruflich Bildung wurde gemeinsam von der BAG
Elektrotechnik-Informatik und der BAG Metalltechnik durchgeführt.
In seiner Einleitung griff Herr Professor
Spöttl/Universität Bremen mit der Frage "Wie wird
Qualität in der beruflichen Erstausbildung
sichergestellt?" die aktuelle
Diskussion um den Stellenwert
und die Funktion der
deutschen
Berufsbildung kritisch
auf. Ausgehend von den
durch die OECD kritisierten Bildungsströmen in Deutschland stellte
er die Frage, ob das berufliche Bildungswesen zunehmend zu einem
Reparaturbetrieb degeneriere, der kaum noch überzeugende
Zukunftsperspektiven aufweise. Denn seine Kritiker formulieren im Kern
drei Positionen, aus denen heraus das Berufsbildungssystem massiv
unter Druck gerät:
- Die
OECD fordert eine Erhöhung der
Absolventenquoten bei Abiturienten und Hochschulstudenten.
- Vor
allem die Europäer sehen die
Notwendigkeit, alle Qualifikation europaweit nutzbar zu machen. Dies
heizt die Diskussion um die Europäisierung und
Internationalisierung der Berufsbildung, die allgemein als notwendig
erachtet wird, an und stellt nationale Wege in Frage.
- Fehlenden
Lehrstellen, deren Zahl tendenziell
weiter schwindet, und immer größer werdende Zahlen von
Jugendlichen, die vermeintlich eine Berufsausbildung nicht schaffen und
im Übergangssystem hängen bleiben, bedrohen die Dualität
von Ausbildung.
Welche Beiträge
das Berufsbildungssystem selbst
leisten kann und was verändert werden muss, um überzeugende
Zukunftsperspektiven aufzubauen, war der wesentliche Inhalt der
einleitenden Ausführungen. Neben der Forderung nach
neuen Verbesserungsstrategien war eine seiner zentralen Aussagen, dass
im Sinne der Sicherung von Qualität und
Perspektiven beruflicher Bildung jede Weiterentwicklung und
Änderung mit einer erheblichen Zunahme der vertikalen
Durchlässigkeit und damit dem Erwerb höher- und
höchstqualifizierender Abschlüsse verbunden sein müsse.
Im anschließenden Eröffnungsvortrag mit dem Thema „Ist selbstgesteuertes Lernen
Garant
für Nachhaltigkeit der Lernkompetenz?“ lenkte Herr
Professor Pätzold/Technische Universität Dortmund den Blick
auf
wesentliche Qualitätsmerkmale des beruflichen Unterrichts. Er
stellte die Fragen nach
- Qualität
von Unterricht und
professionellem Lehrerhandeln
- Lernkompetenz
und nachhaltigem Lernen
- Selbstgesteuertem
Lernen
- Kooperativem
Lernen
- Förderansätzen
- Selbstwirksamkeit
um
an ihnen die Qualität und Nachhaltigkeit
beruflichen Lernens zu beleuchten und Schritte qualitativer
Verbesserung zu präzisieren.
Mehr zu diesem
Vortrag können Sie dem Handout
entnehmen.
Die
Arbeitsgemeinschaft „Gewerblich-Technische
Wissenschaften und ihre Didaktiken“ (GTW) schreibt für
herausragende Diplomarbeiten und Dissertationen den „Wissenschaftspreis
Gewerblich-technische
Wissenschaften“
aus. Es werden vier Diplomarbeiten und
Dissertationen ausgezeichnet, die mit interessanten und aktuellen
Ergebnissen zur Weiterentwicklung der gewerblich-technischen
Wissenschaften und ihren Didaktiken beitragen. Bitte beachten Sie, dass
die Frist für die Einreichung von Vorschlägen am 29.01.07
abläuft.
Ebenso
hinweisen möchten wir Sie auf den GfA-Frühjahrskongress,
der von
der GTW unter dem Titel „Kompetenzentwicklung in realen und virtuellen
Arbeitssystemen“ vom 28.02.
bis
02.03.07 in Magdeburg durchgeführt wird. Der Kongress ist
unter anderem auch deshalb interessant, weil hier die Möglichkeit
bestehen wird, das von der Fraunhofer Gesellschaft in Magdeburg
eröffnete „Virtual Development and Training Centre“ (VDTC) zu
besichtigen und sich über neueste technische Entwicklung im
Bereich von Virtual Technology zu informieren. Das Kongressprogramm
einschließlich der Anmeldungsunterlagen stehen Ihnen im Internet
unter www.gfa-online.de
zum
Download zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass bis zum
31.01.2007 ein Frühbucherrabatt eingeräumt wird.
Hochschultage
Berufliche Bildung 2006 in Bremen
Fachtagung
Metalltechnik (F10) vom
15.-16. März 2006 (Abstracts)
Differenzierung
und
Integration
in
der metall- und
systemtechnischen
Berufsbildung
Produktivität
und
Innovationspotenzial charakterisieren heute noch in ganz erheblichem
Maße den
Wettbewerbsvorteil des Standortes Deutschland. Das führt zu
relativ niedrigen
Stückkosten und ist nicht zuletzt ausschlaggebend für die
Exportstärke der
Europäischen Union, vor allem aber Deutschlands. Doch dass es so
ist, ist nicht
Folge eines „Naturgesetztes“; denn hinter allen Zahlen stehen Menschen,
die einerseits
mit ihrem Know-how und ihrem Können erst wirtschaftliche
Stärke ermöglichen,
andererseits aber in ihrer Lebensgestaltung vom Wert ihrer eigenen
Arbeit abhängen.
Doch Deutschland und die EU-Länder sind nicht allein;
Schwellenländer und die
aufstrebenden Industrienationen sorgen mittlerweile in allen
Technologiesparten
für einen scharfen Wettbewerb, der sich auch nicht durch
staatliche Reglements
abmildern lässt. So wird es unerlässlich, rechtzeitig und
umfassend Wissen als
einen Rohstoff zu betrachten, der nicht unerschöpflich ist,
sondern der der
besonderen Pflege und Entwicklung bedarf. Nicht zuletzt auch eine
ungünstige
demographische Entwicklung führt dazu, dass wir uns in keiner
Weise darauf
verlassen können, dass dieser „Rohstoff“ in den nächsten
Jahren schon in
ausreichendem Maße „nachwachsen“ wird. Somit kann notwendiges
Wissen nur dann
erhalten und ausgebaut werden, wenn sich Wissensvermittlung als ein
umfassender
gesellschaftlicher Prozess etabliert. Das erfordert mehr als ein
verlässliches
Angebot von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die
Wissensvermittlung selbst
muss und wird Gegenstand der Innovation sein. So, wie der wohlverdiente
Urlaub z.
B. dem körperlich arbeitendem Menschen zu neuen Kräften
verhilft, so benötigt
der moderne Knowledge-Worker ebenfalls
Möglichkeiten, seine mentale Leistungsfähigkeit zu
regenerieren. Schlagworte
wie „Edutainment“ weisen in diese Richtung. Doch vor der Regeneration
steht erst
einmal der basale Wissenserwerb. Im Feld beruflicher Bildung ist der
moderne
Facharbeiter als Knowledge-Worker
längst vertrauter Kollege und sein beruflicher Werdegang ist
eingebettet in
Wissens- und umfassenden
Kompetenzerwerb. Betriebliches
Verwertungsinteresse und beruflicher Bildungsanspruch begegnen sich
hierbei
nicht immer konfliktfrei. Die Klagen über mangelnde
Ausbildungsfähigkeit vieler
Jugendlicher sind uns ebenso vertraut wie die mangelnde Bereitschaft,
dem
Lernprozess den Raum einzuräumen, der notwendig ist, um
nachhaltige Lernerfolge
zu erzielen.
Die
Herausforderungen der
beruflichen Bildung im Kontext von Gesellschaft und Arbeitswelt
anzunehmen, war
Ziel auch dieser Fachtagung. U. a. sollte Selbstlernkompetenz als Teil
beruflicher Qualitätssicherung und Bestandteil des lebenslangen
Lernens ins
Zentrum rücken. Differenzierung und Integration spielen dabei in
doppelter Hinsicht
eine Rolle: Es geht zum einen darum, Wege aufzuzeichnen, die helfen,
Bildung
und Ausbildung in eine konsistente Lernerbiographie zu integrieren und
dem
Lerner zur zunehmend anspruchsvolleren Technik einen nachhaltigen
Zugang zu
ermöglichen. Zum anderen geht es darum, stärker auf die
unterschiedlichen
Lernvoraussetzungen zu achten und über differenzierte Angebote
solchen Lernern
Wissenszuwachs zu ermöglichen, die eine bildungsferne Biographie
haben oder denen
Lernen schwer fällt.
Fachtagung
vom 17. und
18.
Juni 2005 in Weilburg/Lahn
Aus-
und
Weiterbildung in
europäischen
Bildungsstrukturen
Professor
Rauners Eröffnungsvortrag fand
große Beachtung! Hier das Wichtigste in Kürze:
Die
Vereinbarung der Europäischen Bildungsminister von 2002
(Kopenhagen), einen
europäischen Berufsbildungsraum zu schaffen, der die
Freizügigkeit der
Beschäftigten erhöht und die Berufsbildung in den
Europäischen Bildungsraum
integriert, nimmt mittlerweile konkrete Formen an.
Als
Vorbild dient das europäische Hochschulprojekt, mit dem europaweit
einheitliche
Bachelor- und Master-Strukturen sowie ein gemeinsames
Kreditpunkte-System
eingeführt wird. Damit werden auf nationaler Ebene alle bisherigen
Diplom-,
Magister- und Lehramtsstudiengänge eingestellt und durch neu zu
entwickelnde
Bachelor- und Masterstudiengänge ersetzt. Nun gilt zwar für
die berufliche
Bildung das sogenannte Harmonisierungsverbot. Danach sollen die
nationalen
Bildungstraditionen der Vereinheitlichung ausdrücklich entzogen
werden.
Angesichts der starken Internationalisierungsprozesse in der
Wirtschaft, in der
technischen Entwicklung und mit der Etablierung eines europäischen
Arbeitsmarktes wird die Europäisierung der beruflichen Bildung
voran schreiten.
Wie der zukünftige Europäische Qualifizierungsrahmen aussehen
wird, ist zur
Zeit noch offen. Als sicher gilt lediglich, dass ein einheitliches
Kreditpunktesystem (ECVET) eingeführt wird, das
anschlussfähig an das in den
Hochschulen etablierte System ECTS ist und das durch die
Einführung einer
Modulstruktur die Transparenz zwischen den nationalen
Berufsbildungssystemen
herstellt. Darüber hinaus wird für die berufliche Bildung mit
einem
einheitlichen Qualifikationsrahmen die Architektur des
Berufsbildungs-Raumes
festlegt.
Das
deutsche duale Berufsbildungssystem hat nur dann eine
Überlebenschance, wenn es
bei der Entwicklung dieses Qualifikationsrahmens gelingt, Transparenz
und
Vergleichbarkeit auf der Grundlage europäischer Berufsbilder bzw.
unter
Berücksichtigung des Prinzips der Berufsfähigkeit zu
etablieren. Damit würde
ein Mindestumfang für die berufliche Erstausbildung von ca. 180
Kreditpunkten
entstehen.
Interpretiert
man das Prinzip der Modularisierung als ein didaktisches Konzept zur
Strukturierung einer zusammenhängenden Berufsbildung auf der
Grundlage moderner
Berufsbilder, dann könnte dies auch zu einer Reform der deutschen
dualen
Berufsbildung genutzt werden. Wird dagegen die Modulstruktur als
Grundlage für
die Etablierung eines Qualifizierungsmarktes genutzt, in dem sich der
Einzelne
a la Card einzelne abstrakte Qualifikationen aneignen kann, dann
würde dies
entwickelte Berufsbildungssysteme gefährden.
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lernen & lehren |
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